So viel kostet das Internet in Deutschlands 50 größten Städten

Internetkosten in Deutschlands

Ein Anbietervergleich kann viel Geld einsparen. Denn in großen Städten finden sich allein überregionale Anbieter, sondern auch zahlreiche lokale Anbieter. Es lohnt sich Vergleiche anzustellen, um hohe Kosten zu vermeiden und dennoch die besten Leistungen zu erzielen. Insbesondere im Bereich der Doppelflatrates gibt es einige Sparpotentiale und Optionen einer Nutzung schnellerer Zugänge zu einem überdurchschnittlich guten Preis. Innerhalb 50 deutscher Städte zeichnet sich hierbei ab, dass gerade die langsamen Tarife oft günstig sind und dass schnelle Tarife tendenziell nicht immer günstiger nutzbar sind. Zum Beispiel hat es sich abgezeichnet, dass 16 Mbit/s für den Kunden in 36 Städten deutlich günstiger sind, als dies für 50 Mbit/s als Download-Geschwindigkeit in denselben Städten gilt. Ein Vergleich zeigt also, dass Kunden in jedem Fall für ihre Stadt einen Vergleich nutzen sollten, um zu verhindern, dass sie einen zu teuren Tarif wählen, der ihnen zu wenig Leistung bietet. Unterschiedliche Haushaltsgrößen verursachen ohnehin ein unterschiedliches Nutzerverhalten, sodass etwa die Nutzung eines schnellen Internets für einen Haushalt mit mehreren Personen ohnehin sinnvoller erscheint. In diesen Haushalten teilen sich die Kosten für einen Tarif oft aber auf. Dann ist ein günstiger und langsamer Tarif aber nicht mehr sinnvoll, sondern erscheint möglicherweise teurer.

Sparmöglichkeiten in großen Städte

Ein Vergleich von Tarifen zeigt weiterhin, dass es auf das Jahr umgerechnet ein großes Sparpotential gibt, das durch schlechte Preisangebote entsteht. Es liegen ungefähr 600 Euro zwischen dem teuersten und dem günstigsten Tarif, sodass Kunden für ihre Internetnutzung optimal sparen können. Ein Vergleich führt einen Kunden zu relevanten Tarifen, die eine sichtbare Ersparnis ermöglichen. Eine Option der positiven Preisgestaltung bietet sich beispielsweise durch Kabelanbieter. Diese verfügen über eigene Netze und tragen keine hohen Kosten durch eine Netznutzung fremder Netzbetreiber. Hierdurch entsteht für einen Kunden eine erste Sparmöglichkeit. Zudem gestalten zahlreiche Anbieter ihre modernen Tarife oft attraktiver und zugleich preislich besser, als dies für genannte langsame Verbindungen der Fall wäre. Die schnelleren Tarife sind durch eine höhere Leistung natürlich nicht unbedingt billiger im Preis, aber die hohen Geschwindigkeiten sparen viel Zeit, die wiederum zum Arbeiten oder zur Weiterbildung nützlich sein könnte. Weiterhin ist deutlich sichtbar, dass große Städte, wie Berlin oder München günstige Netzangebote gestalten. In Berlin sind die schnellen Tarife mit 50 Mbit/s günstiger, in München aber die Tarife mit langsamen 16 Mbit/s. Hier gibt es eine sehr gute DSL-Verfügbarkeit und auch häufig kurze Wege für die Netznutzung. In kleinen Städten hingegen, wie zum Beispiel Nürnberg, zeigen sich die Preise mehr als 10 % höher. Dies mag an Kosten für eine Netznutzung liegen.

Vergleiche zwischen Tarifen

Vergleiche zwischen Tarifen

Ein Vergleich spart dem Nutzer teils sogar sehr deutlich hohe Kosten. Denn es ist häufig der Fall, dass Kunden auch in einer Stadt mit grundlegend guten Preisen immer noch einen zu teuren Anbieter wählt. Dies bedeutet, dass Innerhalb eines detaillierten Vergleichs die Kunden bessere Leistungen ausmachen können. Es finden sich teils sogar Unterschiede bis hin zu 50 Euro. Dies ist beispielsweise die Differenz für die Nutzung von 16 Mbit/s. Aus diesem Grund sollte ein kostenloser Vergleich im Sinne einer möglichen Ersparnis genutzt werden. In manchen Städten ist zudem die Einsparung von bis zu 600 Euro pro Jahr denkbar. Denn es scheint deutliche Unterschiede zwischen den Angeboten zu geben. Dies zeichnet sich für Städte ab, wie

  • Bielefeld
  • Aachen
  • Bonn
  • Bochum oder
  • Dortmund.

In diesen Städten finden sich einige Möglichkeiten eine optimale Leistung zu einem deutlich besseren Preis zu erhalten. Weitere Städte, deren Kosten auf einem hohen Niveau liegen, scheinen Hagen oder Hamm zu sein. Aber selbst in diesen teuren Städten kann ein Nutzer etwa 500 Euro für sich einsparen, wenn ein billiger Anbieter gewählt wird. Im Vergleich finden sich individuell geeignete Tarife.

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